Hier kommt noch mehr hin, zuerst aber mal Trio Infernale, das seinerzeit die GMC geleitet hat . . .
Apropos, was ist überhaupt ein christlicher Motorradclub und wie funktioniert so etwas überhaupt?
Es gibt viele unterschiedliche christliche Motorradgruppen aus allen möglichen Hintergründen und mit ebenso unterschiedlicher Motivation.
Gemeinsam ist auf jeden Fall die Liebe zum Motorradfahren sowie der Wunsch, das Hobby mit Glaubensüberzeugungen zu koppeln. Die eine Gruppe macht
Ausfahrten und während der Pause gibt es einen kurzen aber knackigen Impuls, viele Gruppen veranstalten eigene Gottesdienste für Motorradfahrer,
man engagiert sich politisch, sozial, verkehrssicheheitsmäßig oder setzt sich für Kinder aus Tschernobyl ein. Natürlich werden auch Freizeiten oder größere
Touren angeboten und manche Gruppe unterhält einen Stammtisch. Die Palette ist groß und jede Gruppe verfolgt ein gutes Ziel.
Damit die Gruppe läuft, braucht es natürlich einen Leiter, oder besser ein Leitungsteam und jede Menge Mitarbeiter. Diese gehören fest zur Gruppe
oder helfen “einfach so” bei Aktionen aus. Davon kann es nie genug geben.
Ich werde öfter mal gefragt, ob es DEN christlichen Fahrstil gibt? Ähhh . . . Bikemike von Church Mobil fasst es so zusammen: “Gib deinem Schutzengel
und dem der anderen wenigstens eine Chance.” Ohne flapsig zu sein: Man muss einfach dran denken, dass Gott zuschaut. Er sollte halt seine Freude dran haben.
Also, so weit mal, bleib ganz
Wilhelm
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